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Quelle: |
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http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-009-de.html |
Titel: |
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Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1984–2014: DJing. |
Letztes Update: |
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27.11.2015,
23:40 ACST |
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Der Unterschied zwischen einem Plattenaufleger und einem Disc-Jockey
Talente, Qualitäten, Aufgabenbereiche und Repertoire eines ausgebildeten,
professionellen, Disc-Jockeys hat die 1963 gegründete „Deutsche
Disc-Jockey Organisation (DDO)“ allgemeingültig
definiert. Daran angelehnt lässt sich aktuell festschreiben, dass ein
moderierender Disc-Jockey zugleich als Unterhalter,
Journalist, Soziologe, Pädagoge, Psychiater und Vorbild
in Umgangsformen fungiert.
Wegen seiner Verantwortung gegenüber dem Betrieb und vielen Menschen(-typen)
muss ein (deutscher) Disc-Jockey geschult sein in politischen und juristischen
Sachverhalten: Staatsbürgerkunde, Grund- und Jugendschutzgesetz,
Presse-, Urheber- und Arbeitsrecht, Spielrecht in Diskotheken, gewerbsmäßiger
Veranstaltung unbedenklicher Spiele sowie dem Gesetz zur Verhütung
und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten. Des Weiteren müssen
zu seinem Wissensschatz gehören: Musikgeschichte, Standardtänze,
Entwicklung der Diskotheken, Entstehung und Werdegang der Schallplatte
bis hin zur Herstellung derzeitiger Tonträger sowie Nutzung elektronischer Medien
und Geräte.
Als Trendermittler und -setter muss er ständig den Musikmarkt beobachten,
seine Repertoire-Kenntnisse erweitern sowie Qualität und Potenzial
von Neuerscheinungen treffsicher bewerten können. Als eigene Persönlichkeit
muss zu seinem Profil Charakterstärke, Takt, Charme, Bühnensicherheit
und eine gewisse Zurückhaltung gehören wie auch der richtige Umgang
mit VIPs. Eine Sprecherziehung (Atmung, Stimme, Artikulation) und Schulung
in Moderation/Präsentationstechnik ist fundamentale
Voraussetzung für einen guten Gesamteindruck.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Hörfunkmoderator
und Journalisten müssen internalisiert sein.
Im Vergleich zu Plattenauflegern gehört zur
Kunst und geistigen Tätigkeit des moderierenden
Disc-Jockeys das Geschick, aus der „toten“
Musik seiner Tonträger ein am Publikumsgeschmack
orientiertes, unterhaltsames und gute Laune förderndes Programm zu kreieren,
ohne sich selbst oder die eingesetzte Technik in den Vordergrund zu drängen.
Wegen des enormen Zeitaufwandes und der mannigfaltigen Wirkstätten
ist letztlich eine lineare Ausbildung für Disc-Jockeys nicht umsetzbar,
sodass sie überwiegend Autodidakten bleiben. Gleichwohl eröffnet
sich geschätzten professionellen Disc-Jockeys im Laufe ihrer Karriere
die Möglichkeit, das Engagement zum Beruf auszuformen und einen Platz
als Diskotheken-Unternehmer oder in branchenbezogenen
Beschäftigungen (Medien, Musikfirmen etc.) einzunehmen.
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Laptop, DJ Audio System, MP3-Datenbank
DJ-Equipment, das das komfortable digitale DJ-Mixing,
Live-Remixing und die Mix-Produktion mit Musiktracks
im MP3- und Audio-CD-Format ermöglicht, gehört
zur Grundausstattung der meisten mobilen Disc-Jockeys.
DiscOlaf nutzt seit dem Millennium bei Gigs stets (zusätzlich oder ausschließlich)
mindestens einen Laptop mit einem DJ Audio System.
Bereits im jahrelangen harten Einsatz in den Tivoli Eissport- und Squashhallen
Aachen musste der Rechner nicht nur multiple Stöße verkraften können,
sondern auch Feuchtigkeit und Kälte widerstehen.
Als besonders robust und stabil erwiesen hat sich schon bei
der kontinuierlichen Gestaltung der
„Super Eislauf-Disco mit Tombola“ samstags und der
„Oldiethek mit DiscOlaf“ donnerstags das
Notebook IPC Web@Note 8170
(INTEL P4 1.7 GHz, von 512 MB auf 1 GB SD-RAM aufgerüstet) mit
dem Betriebssystem Microsoft Windows XP inklusive Service Packs und
dem DJ Audio System „Traktor DJ“.
Seitdem ist die Leistungsfähigkeit der Hard- und Software gestiegen.
So erwies sich zwischenzeitlich eine weitere Kombination als sehr stabil:
der Tablet PC ACER TravelMate C302XMi
(INTEL Pentium M725 1,73 GHz, von 512 MB auf 1 GB DDR2 RAM aufgerüstet)
mit über USB angeschlossener HERCULES DJ Console sowie
dem Betriebssystem
Microsoft Windows XP Tablet PC Edition inklusive Service Packs und
dem DJ Audio System
„VirtualDJ 1.09 DJ Console“ von Atomix Productions.
Selbst ein Netbook wie
das ACER Aspire One D250 (INTEL Atom N270 1,6 GHz, von 1 GB auf 2 GB RAM aufgerüstet)
läuft mit der HERCULES DJ Console und
der beschriebenen Software problemlos.
Freilich empfiehlt sich bei solch einer Kombination wegen des 25,7 cm (10,1″) kleinen
Displays aus ergonomischen Gründen dann doch der Anschluss
eines größeren Displays. Die Grafikeinheit liefert hier
bis zu 1280 × 1024 Pixel.
|
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Retrospektive: Basissysteme bis zum Jahr 2004
Je nach Zweck des Systems sind unterschiedliche Voraussetzungen
an Hard- und Software zu stellen. Allerdings müssen nur bedingt Sprinter mit
Intels Core-i7-Prozessor und Microsoft Windows 7 Professional
verwendet werden. Die Rechner können sogar „betagt“ sein. |
Das in Einkaufszentren, Gaststätten oder Hotels zum
Abspielen von Playlisten aufgestellte,
autonom laufende stationäre System bedurfte nur geringer Ressourcen:
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Pentium III/500 MHz, 256 MB RAM,
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• |
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100 GB HDD,
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eine Soundkarte,
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• |
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ein CD-Laufwerk.
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Das zum (automatischen) Mixen/Überblenden in Diskotheken,
Tanzlokalen wie auch Radiostationen installierte System
sollte aus einem Netzwerk mit vielen leistungsstarken Komponenten bestehen:
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• |
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Zur Steuerung der Ton-, Licht- und Videoanlage
drei miteinander vernetzte Pentium 4/1,8 GHz, 512 MB RAM, |
• |
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mit jeweils zwei 180 GB HDD, |
• |
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zwei Soundkarten zum Mixen und Vorhören, |
• |
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zwei DVD-Laufwerken sowie |
• |
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insgesamt einem Internet-Zugang mit DSL-Flatrate. |
Das auf Partys an unterschiedlichen Orten eingesetzte mobile System
erforderte geringer dimensionierte, wenngleich
leistungsstarke Komponenten: |
• |
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einen Laptop Pentium 4/2,0 GHz, 512 MB RAM, |
• |
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160 GB HDD, |
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DVD-Laufwerk, |
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15″-TFT sowie |
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WLan. |
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Bei der Software haben sich die Betriebssysteme
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Microsoft Windows 2000 Professional und |
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Microsoft Windows XP Professional bzw. |
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SuSe Linux 9.0 Professional oder |
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Knoppix 3.2 |
als stabil erwiesen. |
Auf vielen Windows XP-Plattformen haben sich DJ Audio Systeme wie |
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ALCATech BMP Studio 4.0, |
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Native Instruments Traktor DJ 1.x bzw. |
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Traktor DJ Studio 2.x, |
• |
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VirtualDJ 1.x bis Pro Full oder auch |
• |
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die leistungsstarke Freeware Nullsoft WinAMP 5.x |
im Dauereinsatz bewährt. Sie ermöglichten neben vielem anderen
die Organisation der Musiktracks in Datenbanken,
das (automatisierte) Mixen sowie
das Anfertigen von Playlisten für jede Begebenheit.
Im Betrieb wurden zumindest vier elementare Funktionen benötigt:
MP3-, WAV- und Audio-CD-Player,
3-Band-Equalizer mit Kill-Switches,
automatisierbare Tempo- und Beat-Angleichung beim Crossfading sowie
Wellenform-Display zur visuellen Kontrolle.
Die hauptsächlich verwendeten Tondateien im Standardformat MP3
sollten mit einer Bitrate von 256 KBit/s (Sample Rate 44,1 KHz)
in Stereo auf HDD, CD-R oder DVD-R/+R/+RW archiviert vorliegen.
Der Sound ließ sich bei Bedarf mit dem Mixer regulieren. |
Die Absicht professioneller mobiler DJs, ihr Gepäck durch stete technologische
Anpassung der Systeme zugleich reduzieren zu können, wurde zeitweise konterkariert
durch Kopiersperren auf Tonträgern, die das Auslesen der
Daten über die in die Rechner eingesetzten CD/DVD-Laufwerke behinderten.
Zuweilen blieben daher konventionelle CD/DVD-Player nebst Mischpult ein obligatorisches
„Zubehör“. Erleichtert wurde Einsteigern freilich die
Zusammenstellung des adäquaten Systems durch Angebote im
Internet wie die des DJ Notebook Bundles, das mehr Komponenten umfasste
als hier dargestellt wurde.
Anmerkung: Alle genannten Produkte konnten über die E-Shops der jeweiligen
Firmen bezogen werden. Bei Software wurden teilweise Trials angeboten. |
|
Fokus
Die folgenden Hinweise sind Beiträge über Hardwareerfordernisse
und Produktionsumgebungen.
Index
iPad,
Kopierschutz,
Musikindustrie,
Tablet PC,
Urheberrecht.
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neu | A | B | C | D | E | F | G | HIJ | K | L |
M | N | O | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ
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No. |
Reference |
Info
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neu
[001]
URI |
Schwirzke, Kai. [Redakteur: Nico Jurran.]
„Im Zeichen des Tablets.
Die Musikmesse Frankfurt entdeckt das iPad“.
c’t 10
(26. April 2011): 30–32.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/10/30_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Apples iPad wird durch besondere Musik-Apps zur ernst zu
nehmenden Produktionsumgebung. |
|
[002]
URI |
Tunze, Wolfgang.
„Musikkopierschutz und Urheberrecht.
Die Politik beugt sich den Interessen der Musikindustrie.
Der Medienkonsument steht am Rande der Kriminalität.
Rechtsunsicherheit für Gerätehersteller und Verbraucher“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 138
(17. Juni 2003): T1–T2.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitungsartikels:
http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20030617/ftum200306171903349.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Novelle des Urheberrechtsgesetzes, rechtliches Gegenstück
zur Strategie der Musikbranche, trage der unaufhaltsamen Entwicklung
nicht Rechnung, wonach sich die Musik im fortschreitenden Digitalzeitalter
von ihren physikalischen Trägern löst, sondern
provoziere sowohl Rechtsunsicherheit als auch neue Kritik an den für
Kopiergeräte und Leermedien pauschal erhobenen GEMA-Abgaben, weil
diese aufgrund des Verbots von digitalen Kopien nun obsolet sein müssten. |
|
[003] |
N.N.
„Der Weg für das neue Urheberrecht ist frei.
Gesetz soll Raubkopien besser verhindern/Verbraucherschützer:
Recht auf private Musikkopien wird ausgehebelt“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 159
(12. Juli 2003): 11.
Online unter:
„Urheberrecht.
Der Weg für das neue Urheberrecht ist frei“.
FAZ.NET
(12. Juli 2003).
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/urheberrecht-schluss-mit-raubkopien-1100155.html
Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die Novelle des Urheberrechtsgesetzes ist vom Bundesrat verabschiedet worden. |
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Fokus
Die folgenden Hinweise sind Beiträge über gängige DJ-Software.
Damit sollen sich musikalisch passende Tracks in der Variation der Tonhöhe
(möglichst autonom) angleichen lassen. Das Einspielen kurzer Jingles und Tonschnipsel soll
ebenfalls machbar sein.
Index
App,
Audio-Kompressionsverfahren,
Digital Audio Workstation,
DJ-Software,
Midi,
MP3,
MP3-DJ-Software,
Musik-Software,
OggVorbis,
WMA.
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|
No. |
Reference |
Info
|
[001]
URI |
Alker, Thomas. [Redakteur: Christoph Laue]
„Racktime.
Propellerhand Reason 2.0“.
c’t 20
(23. September 2002): 88.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2002/20/88_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Beispiel für eine ein komplettes Musikstudio
nachbildende Software und deren Potenziale. |
|
[002]
URI |
Bager, Jo [Redakteur], und Sven Hansen.
„DJ Robo.
Musik-Apps für Android“.
c’t 7
(14. März 2011): 118–119.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/7/118_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kurzvorstellung von neun recht unterschiedlichen Musik-Apps für
Android: Cubed, doubleTwist, MixZing, MortPlayer Music, Mufin, PowerAMP,
Songbird, TuneWiki und Winamp. |
|
[003]
URI |
Barczok, Achim, und Lutz Labs [Redakteur].
„Musik, zwo, drei, vier.
Android- und iOS-Apps für Gitarristen“.
c’t 4
(31. Januar 2011): 152–154.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/4/152_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
iPhone, iPad und Android-Geät fungieren als Konzert-Assistenten.
[Mit Literaturverweis.] |
|
[004]
URI |
Gieselmann, Hartmut [Redakteur].
„Mausmixer.
VirtualDJ 7 mischt bis zu 99 Spuren – neuerdings auch ferngesteuert vom iPad“.
c’t 6
(28. Februar 2011): 82.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/6/82_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kurzvorstellung der DJ-Software VirtualDJ 7. |
|
[005]
URI |
Gieselmann, Hartmut [Redakteur].
„Allrad-Antrieb“.
c’t 10
(26. April 2011): 60.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/10/60_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vorstellung der DJ-Software Traktor 2 Pro von Native Instruments,
die durch Stabilität und punktgenauem Beatmatching überzeuge. |
|
[006]
URI |
Hansen, Sven; Jurran, Nico, und Christoph Laue [Redakteur].
„Get the Party Started.
Feten beschallen mit MP3s“.
c’t 9
(22. April 2002): 156–159.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2002/9/156_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Schneller, guter Überblick und Einstieg in MP3-DJ-Tools. |
|
[007]
URI |
Hansen, Sven [Redakteur].
„Mix it!“.
c’t 14
(28. Juni 2004): 66.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2004/14/66_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Das 499 EUR teure und durch Dongle geschützte
BPM Studio Professional 4.9 von
ALCATech
sollte auf einem Desktop-PC mit hochwertiger Soundkarte
eingesetzt werden, wobei für weitere 1000 EUR
die DJ-Konsole RCP-2001 die Bedienung des Programms ohne
Maus und Monitor erlaube. |
|
[008]
URI |
Hansen, Sven [Redakteur].
„Musikmischer“.
c’t 21
(4. Oktober 2005): 71.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2005/21/70_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die MP3-DJ-Software DJMixStation 3 von eJay biete
für 30 EUR einigen Bedienkomfort. |
|
neu
[009]
URI |
Knoke, Felix.
„Sparprogramm.
Ein Tonstudio für unter 300 Euro“.
Spiegel Online
(5. Januar 2012).
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-2,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-3,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-4,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-5,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-6,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-7,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-8,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,806339-9,00.html
Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=51430
Stand: 2012-01-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
„Früher waren Tonstudios Plattenfirmen und Musikprofis vorbehalten.
Man brauchte riesige Mischpulte, edle Mikrofone, Schränke voller Spezial-Equipment
und vor allem sehr viel Geld. Heute reichen für nahezu professionelle Aufnahmen
ein Computer, ein wenig Audio-Hardware und die passende Software.
Sounds, die man einst nur nobler Spezial-Equipment zustande bekam,
werden von virtuellen Effektgeräten bereitgestellt.
Synthesizer-Burgen sind Musik-Plug-Ins gewichen.
Das Mischpult existiert oft nur noch auf dem Bildschirm.“
Empfehlungen für „ein hervorragendes kleines Studio“.
[Forum beachtenswert.] |
|
[010]
URI |
Kramer, André [Redakteur].
„Daten-Jockey.
Soft- und Hardware für Hobby- und Profi-DJs“.
c’t 17
(4. August 2008): 168–172.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2008/17/168_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Zeitgemäße Alternativen zum klassischen Plattenteller. |
|
[011]
URI |
Laue, Christoph, und Volker Zota [Redakteur].
„Klangkompressen.
MP3 und seine designierten Erben“.
c’t 19
(9. September 2002): 102–109.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2002/19/102_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vergleich konkurrierender Audio-Kompressionsverfahren. |
|
[012]
URI |
Laue, Christoph, und Volker Zota [Redakteur].
„Frisch aufgemischt“.
c’t 3
(26. Januar 2004): 56.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2004/3/56_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Beschreibung der Software Traktor DJ Studio 2.5.1
für mobile DJs, die als Ersatz für Hardware dient. |
|
[013] |
Nöcker, Ralf.
„Die CD hat die LP längst noch nicht verdrängt.
In der Nische Vinylschallplatte läßt sich immer noch gutes Geld verdienen“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 22
(27. Januar 2004): 20.
[Anm.: Online nicht (mehr) abrufbar.]
These: Insbesondere DJs bevorzugten weiterhin Tonträger aus Vinyl. |
|
[014]
URI |
Polk, Andreas [Redakteur: Nico Jurran].
„Ausdrucksstarkes Update.
Cubase 6 mit Note Expression“.
c’t 10
(26. April 2011): 72–73.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/10/72_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vorstellung des Sequencers Cubase 6 von Steinberg. |
|
[015]
URI |
Polk, Andreas [Redakteur: Nico Jurran].
„Aufgeräumt und aufpoliert.
Digital Audio Workstation mit Ein-Fenster-Look“.
c’t 11
(9. Mai 2011): 72.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/11/72_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Vorstellung der Digital Audio Workstation Sonar X1 von Cakewalk. |
|
[016]
URI |
Prinz, Ingolf [Redakteur: Peter Schmitz].
„Musikkonserven mit Paragrafensauce.
Kopiergeschützte Tonträger, Abspielhemmnisse und private Kopie“.
c’t 7
(24. März 2003): 150.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2003/7/150_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Abhandlung zur Rechtslage. |
|
[017]
URI |
Schwirzke, Kai, und Christoph Laue [Redakteur].
„Per Klick zum Hit.
Musiksoftware für jedermann“.
c’t 7
(25. März 2002): 118–125.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2002/7/118_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Einweisung über einsteigerfreundliche Musiksoftware nebst Checkliste. |
|
[018]
URI |
Schwirzke, Kai, und Hartmut Gieselmann [Redakteur].
„Wie neugeboren“.
c’t 1
(20. Dezember 2011): 61.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/1/61_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Kurzvorstellung des Synthesizers ReBirth für das iPad. |
|
[019]
URI |
Schwirzke, Kai, und Hartmut Gieselmann [Redakteur].
„Fingermusikanten.
Apple erweitert iOS 4.2 um MIDI“.
c’t 2
(3. Januar 2011): 153.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/2/153_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Durch CoreMIDI lassen sich externe Geräte
an Touch-Devices wie das iPad anschließen. |
|
[020]
URI |
Schwirzke, Kai, und Nico Jurran [Redakteur].
„Tablet Rocker.
Parallel zur Markteinführung des iPad 2 bietet Apple
die Musikersoftware GarageBand nun für seine Tablet-PCs an“.
c’t 8
(28. März 2011): 70.
ISSN: 0724-8679.
• Kostenpflichtiger Download des Zeitschriftenartikels:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/8/70_kiosk
Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.
Die 370 MB große App bietet Tasteninstrumente und
Drumsets, bedienbar per Display oder MIDI-Tastatur. |
|
[021] |
Ziebarth, Mark.
„Die Mischung macht’s“.
ComputerBILD 8
(12. April 2004): 156–161.
Acht Discjockey-Programme im Vergleich:
Native Instruments Traktor DJ Studio 2.5.3 (Testsieger),
Atomix Virtual DJ 1.08,
Ejay DJ Mix Station 2 feat. Virtual DJ,
MyXOFT DSS DJ 5.01,
In Vibes Mix Vibes Standard 5.11,
Ots Corporation Turntable Pro 1.0,
In Vibes Mix Vibes Free 5.20,
Kramware.com Kramixer 1.0.3.3. |
|
[022] |
N.N.
„Zusammengestaucht“.
ComputerBILD 9
(21. April 2003): 172–177.
Test und Vergleich der wichtigsten Audio-Codecs
von WMA über MP3 bis hin zu Ogg Vorbis. |
|
[023] |
N.N.
„Brummerkummer“.
ComputerBILD 9
(21. April 2003): 178–171.
Ursache, Filtern und Verhindern von Störgeräuschen
(Brummschleifen) beim Zusammenschalten elektronischer Geräte. |
|
|
Fokus
Die folgenden Hinweise sind Beiträge über Musikproduktionen und
-veranstaltungen sowie Entwicklungen im Hörfunk.
Index
Australien,
Bayern,
Blasmusik,
Chor,
Digitaltechnik,
Disco,
Diskothek,
EBM,
Eislauf,
Eislaufdisco,
Hörfunk,
Hörfunkjournalismus,
Kultur,
Liedgut,
Musik,
Musikmarkt,
Oper,
Pop,
Rock,
Sängerfest,
Standardtanz,
Tanzmusik,
Tonträger,
Volksfest,
Volkstanz,
Wettbewerb,
Wirtshausmusik.
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Wörgler & Kufsteiner RundSchau
2011-01-20 |
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Hörerlebnis der besonderen Art
„Akkordeonissimo“ gastierte im Kieferer Gruberhof-Stadl
[Bayern]
Online-Doku unter archiv.tirolerwoche.com
Stand: 2011-01-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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Article
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Die Woche in Australien
2010-11-02 |
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Hörfunkprogramm „Deutsche Stimme in Südaustralien“ bald digital
„Guten 01010100 01100001 01100111!“
[Australien]
Online-Titelstory unter www.woche.com.au
Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08.
Foto online unter hswd.net/germanvoicesa
Stand: 2010-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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Article
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Die Woche in Australien
2008-10-21 |
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150. Jubiläum der Adelaider Liedertafel 1858
„Einzigartiger Beitrag zur Kultur Australiens“
[Australien]
Online-Titelstory unter www.woche.com.au
Stand: 2008-10-21, zuletzt verifiziert: 2008-10-27.
Online-Doku unter www.alt1858.org
Stand: 2008-10-30, zuletzt verifiziert: 2014-06-20. |
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Article
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Die Woche in Australien
2005-04-05 |
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Zweite Tournee der Knabenkapelle Nördlingen in Australien
Noch keine Kängurus gesehen
[Deutschsprachiges Leben] |
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Article
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SUPER MITTWOCH
2003-04-16 |
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Irischer Abschied von der Aachener Eiszeit |
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Article
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Docu |
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Aachener Volkszeitung
1993-10-23 |
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Die drei Chinesen mit dem Kontrabass
Immer mehr Techno-Hits mit deutschen Texten
[Junge Welle] |
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Article
Docu |
Aachener Volkszeitung
1993-02-06 |
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Rock gegen Ausländerfeindlichkeit
Vier Bands aus der Euregio begeisterten im Metropol – Spende für das „PäZ“
[Lokales] |
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Article |
discolaf.de
1992-03-19 |
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„Radio Aktivität“ feiert zehnjähriges Bestehen mit Top-Act
Popgruppe PUR gastiert im Eupener Capitol
Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15. |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1991-11-06 |
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Mit beleuchteter Gitarre
Die Popgruppe Level 42 gastierte in Kerkrade
[Aus dem kulturellen Leben] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1991-10-05 |
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Prinzen, die das Leben grausam finden
Das deutsche Quintett bietet textliche Spitzfindigkeiten im A-cappella-Stil
[Junge Welle] |
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Article |
discolaf.de
1991-08-22 |
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Unvergessliche Originale auf Doppel-Vinyl
Natalie Cole: "Unforgettable" (Electra)
Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15. |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1990-10-06 |
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Zauberchemie
Herbert Grönemeyer: „LUXUS“ (EMI)
[HÖRBAR] |
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Article |
discolaf.de
1990-09-06 |
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Ruhig, klangvoll, orchestral
George Michael: "Listen without prejudice" (CBS)
Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15. |
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Article |
discolaf.de
1990-07-02 |
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Ausgeglichen
Sinéad O'Connor: "I do not want what I haven't got" (Ensign)
Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15. |
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Article |
discolaf.de
1990-07-01 |
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Düster, machtvoll, erotisch
Depeche Mode: "Violator" (Mute)
Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2002-12-15. |
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Article
Docu |
Aachener Volkszeitung
1989-12-02 |
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So gut es geht die Charts umgehen
Dancefloor-Szene am Beispiel Aachen: Was in den Discos gespielt wird
[Junge Welle] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-12-02 |
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Geschliffen
Phil Collins: "… But Seriously" (WEA)
[HÖRBAR] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-10-07 |
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Zurück zur Natur
Tears For Fears: "The Seeds Of Love" (Phonogram)
[HÖRBAR] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-07-01 |
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Getrimmt
Martin L. Gore: "Counterfeit e.p" (Intercord)
[HÖRBAR] |
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Article
Docu |
Aachener Volkszeitung
1989-06-26 |
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Sein Name ist Legende
Julian Lennon startete in Aachen seine Tournee
[Aus dem kulturellen Leben] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-06-24 |
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Jeremy Days’ geschliffene Popjuwelen
[Aus dem Aachener Kulturleben] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-06-03 |
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Niederschläge
The Cure: "Disintegration" (Metronome)
[HÖRBAR] |
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Article |
Aachener Nachrichten
1989-04-27 |
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Eishalle: Superdisco zum Saisonabschluss |
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Article
Docu |
AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 4, April 1989 |
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Exklusiv-Interview mit Jule Neigel: Erste Tournee, neues Lied
Lunten, Pulver und Feuer
[Kultur] |
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Article |
AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 4, April 1989 |
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Electronic Body Music
Front 242 live!
[Kultur] |
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Article |
AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 4, April 1989 |
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Musikmarkt
Madonna: "Like A Prayer" (WEA)
[Kultur] |
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Article
Docu |
Aachener Volkszeitung
1989-04-17 |
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Rock mit Wunderkerzen
Die Rainbirds gastierten im Aachener Eurogress
[Aus dem kulturellen Leben] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-04-10 |
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Musik außerhalb der Norm
Live-Präsentationen sind das Konzept von "Ascension" |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1989-04-01 |
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Ein Dokument
Depeche Mode: "101" (Intercord)
[HÖRBAR] |
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Article
Docu |
AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 3, Nov. 1988 |
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Synthi-Pop
Ohrwurm contra Text?
[Kultur] |
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Article |
AIXTERN – Zeitung in Aachen
Nr. 3, Nov. 1988 |
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Freizeit
Eislaufspaß in Aachen
[Lokales] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1988-04-29 |
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Klavierabend mit Eckhard Radmacher
[Lokales] |
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Article |
AStA-Pressemitteilung
1988-01-18 |
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Aachener Kulturleben
Katakomben: Studentenfreundliche Disco und Oldiethek |
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Article |
Der grüne Rabe
Nr. 2, Mai 1987 |
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Katholische Hochschulgemeinde Aachen feiert Karneval
Täglich 2300 Jecken in den Katakomben
[Lokales] |
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Article |
Aachener Volkszeitung
1986-12-02 |
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Jugend packt an im Rockbunker
Arbeiten gehen zügig voran – Malangré besichtigte Luftschutzanlage
[Lokales] |
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Article
Photo |
Aachener Volkszeitung
1986-02-12 |
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Katakomben: Das war einfach Spitze!
[Lokales] |
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Article |
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Heaschafd, is des a schene Musik!
DiscOlaf-Charts dokumentieren die
Präferenzen der
anspruchsvollen Clubber und Fans. |
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DiscOlaf-ClubSingleTop50.
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Aktuelle Updates
DiscOlaf-AllTimeFavourites.
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Weihnachtshits aus 25 Jahren
DiscOlaf-Charts.
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Die Charts vor zehn Jahren
DiscOlaf-HitSingleTop50.
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Die Charts vor 25 Jahren
DiscOlaf-HitSingleTop50.
1989-01-07 (KW 1989-01).
PDF [74 KB]
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Krueger, Olaf Konstantin.
Die Tivoli Eissport- und Squashhallen Aachen: Rundgang durch
eine Sport-, Freizeit- und Kommunikationsstätte.
Aachen: Klinkenberg, 12.2001.
ISBN-10: 3-934318-25-8. 100 S.
Verfasst
in Deutsch mit englischer und französischer
Übersetzung des Prologs sowie der Geleitworte/Referenzen
wichtiger kommunaler und nationaler Personen
des öffentlichen Lebens, u. a. der deutschen
Bundesministerin für Gesundheit,
Frau Ulla Schmidt.
Buchpräsentation mit Oberbürgermeister
Dr. Jürgen Linden im Aachener Rathaus am 22. März 2002.
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Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Tivoli Eissport- und Squashhallen hat
Olaf Konstantin Krueger jetzt ein Buch über die bewegte Geschichte des Gebäudes
an der Krefelder Straße veröffentlicht. Im Beisein des Autors
präsentierte Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden das Werk
jetzt im Rathaus. Auf 100 reich bebilderten Seiten hebt Krueger, gebürtiger
Aachener und freier Journalist, unterschiedlichste Aspekte der Sport-,
Freizeit- und Kommunikationsstätte heraus –
ein schillerndes und wichtiges Puzzlestück in der
reichhaltigen Literatur über die Kaiserstadt,
fand nicht nur der OB. […].
Aachener Zeitung, 2. April 2002.
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Die Eröffnung der Tivoli Eissport- und Squashhallen jährt sich zum 20. Mal.
Olaf Konstantin Krueger nahm das Datum zum Anlass, die
Sportstätte umfassend zu porträtieren. Sein Buch über
die Hallen stellte er jetzt im Rathaus vor. […] Von „Wechselbädern“
sprach Autor Krueger, er skizziert sie in seinem Buch. Auf 98 Seiten bietet er
vor allem eines: den „Rundgang durch eine Sport-, Freizeit- und
Kommunikationsstätte“, wie es im Untertitel
heißt. Eislauf, Eiskunstlauf, Eishockey und Eistanz werden in der Aachener
Halle von Vereinen betrieben, von Schulen, Hochschulen oder Einzelpersonen.
Unter ihnen auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt,
wie sie in ihrem Geleitwort schreibt. […].
Aachener Nachrichten, 25. März 2002.
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Auf ihrer "European Tour 2003" besuchte die 36-köpfige "Form 5"
der East Glendalough School aus Wicklow in Irland auch die letzte Eislauf-Disco der
21. Eislauf-Saison in den Tivoli Eissport- und Squashhallen. Hier verabschiedete
Disc-Jockey Olaf mit musikalischem Rückblick und aktuellen Hits
weitere rund 250 Kufenflitzer aus der Euregio in die Sommerpause. Erst
im September gibt es wieder Eis in „Aachens größtem Kühlschrank“.
Super Mittwoch, 16. April 2003.
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„Wenn der DJ die Anlage aufdreht, dann geht’s hier ab wie ein Zäpfchen“,
weiß Wolfgang Guddat, Betriebsleiter der Aachener Eissporthalle. Jeden Freitag und Samstag
zieht die Eislaufdisco am Tivoli rund 500 junge und jung gebliebene Leute an.
Angefeuert vom dröhnenden Sound aus den Riesenverstärkern
gleiten sie auf schnellen Kufen übers Eis – oder werfen sich an der Bande
schmachtende Blicke zu. […] Als
Discjockey Olaf, genannt „DiscOlaf“,
zum ersten musikalischen Schlag ansetzt, vibriert die Bande.
Die Lichtorgel blinkt im Takt, und die Wartenden strömen aufs drei Zentimeter dicke Eis.
[…] zur Eislauf-Disco zieht es die Besucher nicht nur aus Aachen an. So zum Beispiel
die 20-köpfige Gruppe aus Belgien. Ihr Organisator ist schon nach einer halben
Stunde so begeistert, dass er ankündigt, künftig jedes Wochenende
dabei sein zu wollen.
Aachener Nachrichten, 13. Januar 1996.
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Eislaufen ist in. Nicht nur, weil am letzten Dezember-Wochenende
in der Halle in der Aachener Soers alle Besucherrekorde
gebrochen wurden.
2749 Eislauf-Freunde stellten eine neue Bestmarke auf.
Grund genug, zum ersten Mal auch das neue Jahr in der Eissportarena zu begrüßen.
Rund 200 Kufen-Enthusiasten waren der Einladung gefolgt, was sie keinesfalls bereuen mussten.
Diskjockey „Olaf“ sorgte für die passende
rhythmische Unterlegung der Schwünge auf dem glitzernden Untergrund.
Aachener Volkszeitung, 6. Januar 1992.
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Erich Frank, Geschäftsführer der Eishalle, und Techniker Wolfgang Guddat
sprachen dann auch von einem „tollen Abschluss“ einer sehr zufrieden
stellenden Saison. Höhepunkte seien neben den regelmäßig stattfindenden
Disco-Veranstaltungen vor allem das
Silvester-Eislaufen und die Karnevals-Disco gewesen,
die beim Publikum großen Anklang gefunden hätten. Insgesamt habe
der Besucherzuspruch um etwa 20 Prozent zugenommen. Viele neue Gäste
seien auch aus den Niederlanden und Belgien zu verzeichnen gewesen.
Aachener Volkszeitung, 5. Mai 1992.
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Für die Betriebsgesellschaft Tivoli Eissport- und Squashhallen geht […]
eine erfolgreiche Eislauf-Saison zu Ende. […] Der besucherstärkste Tag der
Saison war der Sonntag, 6. Januar [1991], mit
1284 Eisläufern.
Bestbesuchteste Eislaufzeit war an diesem Tag von 14 bis 18 Uhr mit 919 Eisläufern.
Als Besonderheit wird am letzten Eislauftag Sonntag, 5. Mai, eine ganztägige Eislaufzeit
von 10 bis 22 Uhr durchgehend angeboten. Eine Disco mit Musikwunscherfüllung wird ab
19 Uhr veranstaltet.
Aachener Volkszeitung, 3. Mai 1991.
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Heute 19 bis 22 Uhr Eislaufen nach Oldies und Goldies mit Olaf.
Eintritt DM 7,–. Zehnerkarte DM 55,–.
Der richtige Treffpunkt für jung und alt.
Aachener Volkszeitung, 9. Oktober 1990.
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Eine Oldiethek bietet die Tivoli Eissporthalle
jetzt zweimal monatlich. Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat werden
zwischen 20 und 23 Uhr Oldies präsentiert, die bis in die 20er Jahre
zurückreichen.
Aachener Volkszeitung, 29. September 1990.
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Ab sofort findet jeden Mittwoch von 20 bis 23 Uhr während der
öffentlichen Laufzeit die Musikrevue der 80er Jahre unter dem Motto
"Highlights" mit Discjockey Olaf statt.
Bis zum 2. Mai kann mittwochs zu heißer Musik Schlittschuh gelaufen
werden.
Aachener Volkszeitung, 19. März 1990.
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Zum Ausklang der zehnten Aachener Schulsportwoche findet am Freitag, 22. Dezember,
von 14 bis 18 Uhr eine „Weihnachtsferien-Disco auf dem Eis“ statt.
Diskjockey Olaf erfüllt dann in der Tivoli-Eissporthalle
die Musikwünsche der Besucher und verbindet dieses mit einer großen Tombola.
Besucher aus der DDR haben freien Eintritt.
Aachener Volkszeitung, 20. Dezember 1989.
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D. J. Olaf Krueger aus der Tivoli-Eissporthalle
bevorzugt Discohits, Indies, Rock und Oldies: „Teenies, Twens oder Eltern mit
Kindern kann ich jeweils ein spezialisiertes Repertoire bieten.“
Aachener Volkszeitung, 2. Dezember 1989.
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Am 3. September wird […] mit einer „Super-Disco“
die neue Saison in der Eissporthalle Krefelder Straße eröffnet.
Aachener Volkszeitung, 1. September 1988.
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Top-Musik von Disc-Jockey Olaf professionell
präsentiert, Verlosung mit attraktiven Preisen, freier Eintritt.
Aachener Woche, 24. August 1988.
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Das Konzept dieser Veranstaltungsreihe ist unverändert:
Top-Musik von Disc-Jockey Olaf präsentiert,
Verlosung mit attraktiven Preisen.
Aachener Nachrichten, 20. August 1998.
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Disc-Jockey Olaf präsentiert wieder Top-Musik, Oldies und Superaktuelles,
außerdem winkt eine Verlosung mit attraktiven Preisen.
Aachener Nachrichten, 19. Mai 1988.
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Disc-Jockey Olaf wird den Besuchern der „Null-Promille-Disco“
[…] „einheizen“.
Aachener Volkszeitung, 18. Mai 1988.
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Disc-Jockey Olaf präsentiert wieder
Top-Musik, Oldies und Superaktuelles, außerdem wieder eine
Verlosung mit attraktiven Preisen. Ab 19.00 Uhr ist
Einlass und pünktliches Erscheinen ist angesagt, denn
erfahrungsgemäß wird es wieder „proppenvoll“.
BAD AACHEN, April 1988.
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Besonders stolz zeigt man sich über den Erfolg der
„Null-Promille-Disco“ in den Katakomben, die sich eines
regen Zuspruchs seitens der Jugendlichen erfreut.
Aachener Nachrichten, 24. März 1988.
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Das Konzept der „Null-Promille-Disco“ findet offenbar immer mehr Freunde.
Bei den letzten Veranstaltungen platzten die Katakomben fast aus den Nähten.
Liegt es daran, dass Disc-Jockey Olaf immer Top-Musik
präsentiert oder sind die Preise der Verlosung so attraktiv?
Oder erleben wir einen neuen Tanz-Boom?
BAD AACHEN, Februar 1988.
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Es geht also auch ohne. Bei der ersten „Null-Promille-Disco“ waren die
Aachener „Katakomben“ völlig überfüllt. Die nächste
„AOK-Tanzfete“ mit Wasser, Cola und Saft mit Discjockey Olaf
steigt heute um 19.30 Uhr.
BILD, 27. Februar 1988.
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Top-Musik, präsentiert von Disc-Jockey Olaf, garantiert
bestes Tanzvergnügen und eine Verlosung mit attraktiven Preisen wird wieder
für Überraschungen sorgen.
BAD AACHEN, Oktober 1987.
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Nach dem Riesenerfolg bei der ersten Veranstaltung startet die AOK Aachen
[…] eine Neuauflage der „AOK-Null-Promille-Disco“.
Disc-Jockey Olaf sorgt für bestes Tanzvergnügen
und eine Verlosung mit Preisen gibt’s auch wieder.
Aachener Volkszeitung, 27. Juni 1987.
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Disc-Jockey Olaf brauchte gar nicht tief in seine Trickkiste zu greifen,
um die Stimmung bei der „AOK-Null-Promille-Disco“ in den Aachener Katakomben anzuheizen.
Die rund 800 Besucher bei der ersten alkoholfreien Disco ließen gleich die Post richtig abgehen.
Eine tolle Stimmung – ganz ohne Alkohol – bestes Tanzvergnügen und eine
Verlosung mit attraktiven Preisen machten die „Limo-Disco“ zu einem Riesenerfolg.
AOK magazin „bleib gesund“, 28. Jg., 4/87.
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Gegründet 1963, ist die DDO die erste Disc-Jockey Organisation
mit der längsten Berufserfahrung in Discotheken weltweit.
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Letztes Update:
27.11.2015,
23:40 ACST
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