Mobile Publishing, Take Advantage of Technology

Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-007-de.html

Title:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1986–1989: Hochschulzeitschriften.

Letztes Update:

 

27.11.2015, 23:40 ACST

Ar­beits­pro­ben 1986–1989: Hochschulzeitschriften

1.

 

Pressereferat des AStA der RWTH Aachen

 

 

2.

 

Medienarchiv des Pressereferats

 

 

3.

 

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis

91 Hinweise

 

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Einrichtung – Gliederung – Aufgaben

Ende der 1980er-Jahre vertrat der Allgemeine Stu­den­ten-Ausschuss (AStA) der RWTH Aachen die hoch­schul­po­li­ti­schen Anliegen von rund 36.000 Studenten gegenüber Hoch­schu­le, Öf­fent­lich­keit und Po­li­tik.

Laut Ge­schäfts­ord­nung des AStA der RWTH Aachen vom 12. Fe­bruar 1986 gehören diesem ein Vor­sit­zen­der und fünf Referenten mit spe­ziellen Ressorts nebst Projekt­leiter an. Der Vorsitzende und die Referenten, von denen einer zum stell­ver­tretenden Vorsitzenden ge­wählt wird, werden vom Stu­den­tenparlament (SP) un­ter An­ga­be des Ressorts ge­wählt.

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Auf seiner konstituierenden Sitzung vom 15. Juli 1987 wählte mich das SP für die 36. Wahlperiode als

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des AStA der RWTH Aachen.

Mir zur Seite standen zwei Projektleiter.

Das neu einzurichtende Referat (PRef) gliederte und leitete ich (neben meinem Studium) ausgehend von seiner Aufgabenstellung:

 

Erstellung der Aachener Studenten-Zeitung (ASZ)

 

Publikation von themenbezogenen Sonder-ASZ

 

Publikation des AStA-Pressespiegels (PSp)

 

Publikation von Flugblättern sowie

 

Organisation öffentlicher Veranstaltungen wie Po­di­ums­dis­kus­sio­nen.

Die Zuständigkeitsbereiche im PRef lauteten konkret:

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 

Koordination von Pressekonferenzen

 

Herausgabe von Presse­mit­tei­lungen

 

Verbindungspartner zur Lokalpresse

 

Kontakt­per­son zum Büro Pres­se, Öf­fent­lich­keits­ar­beit und Tech­no­lo­gie­trans­fer der RWTH Aachen

 

Wahrnehmung der studentischen Vertretung im Vorstand des Außeninstitutes der RWTH Aachen.

Projektleiter I im PRef

Auf Anweisung Erstellung der ASZ: Sammeln der Ar­ti­kel für Satz, Layout und Druck.

Projektleiter II im PRef

Auf Anweisung Artikelrecherche in Tages- und Wo­chen­zei­tun­gen mit deren Gliederung im PSp, Pflege des Medienarchivs, Hilfe bei Satz und Layout der ASZ.

PRef allgemein

Sofern keine eigenen Zuständigkeitsbereiche im PRef bestanden, war der Referent direkt verantwortlich. Das PRef war zudem die Koordinationsstelle für Flugblätter aller AStA-Referate (Ablage, Nummerierung etc.)

Da das PRef als einziges im AStA seine Kompetenz- und Arbeitsfelder von vornherein klar beschrieben und schriftlich fixiert hatte, konnte es in kurzer Zeit ef­fi­zient seine Aufgaben meistern. Dies belegt etwa der Erfolg bei vier wichtigen Projekten/Ereignissen:

 

dem erstmals und gemeinsam mit dem Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen geführten 9 qm großen Messestand auf der EUREGIO-Wirtschaftsschau 1987 in Aachen

 

dem Aufbau von Kontakten zu Aachener Schü­ler­zei­tun­gen sowie zur regionalen und überregionalen Presse

 

der Umstellung des Schriftverkehrs auf Computer sowie

 

der Initiierung und Begleitung des Streiks gegen die Stellenstreichungen in der Philosophischen Fakultät (PhilFak).

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Auslage von Publikationen

Aachener Nachrichten, Aachener Studenten-Zeitung, Aachener Volks­zei­tung, Aachener Woche, Afghanistan-Tribune, Der Ar­beit­geber, Bayern­kurier, Deutschland magazin, Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung, Frank­fur­ter Rund­schau, Luftpumpe (ADFC), The Weekly Mail (Südafrika), Rhei­ni­scher Mer­kur/Christ und Welt, IG-metall, NDR ma­ga­zin, Das Par­la­ment, Po­li­ti­sche Zeitung, Publik (Kasseler Hochschulzeitung), Der Spie­gel, ta­ges­zei­tung, Wech­selwirkung, Die Welt, Zeitung für kommunale Wirtschaft, Informationen des ZDF, Spiel im ZDF, Die Zeit.

Archiv des PRef

RWTH-Tagespressespiegel, AStA-Pressespiegel, dpa – Dienst für Kultur, Uni, Unicum, Uni­jour­nal, Universitätszeitung DUZ, Forum Wissenschaft, Informationen (BM für Bil­dung und For­schung), BMFT-Journal (BM für Forschung und Technik), Sozialpolitische Informationen (BM für Arbeit und Soziale Ordnung), Informationen des BM für Jugend, Familie, Frauen und Ge­sund­heit, Innenpolitik (BM des Innern), Presse­mit­tei­lungen des BM für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Verkehrsnachrichten (BM für Verkehr), Finanznachrichten (BM für Finanzen), Informationen (BM für innerdeutsche Beziehungen), Pressespiegel aus Zeitungen und Zeit­schrif­ten der „DDR“ (BM für innerdeutsche Beziehungen), Pressematerial des BM der Ver­tei­di­gung, Informationen zur politischen Bildung, Aus Politik und Zeitgeschichte (Beilage des Par­la­ments), Landtag Intern/Nordrhein-Westfalen, Bundestag-Report, Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirt­schaft, konsens (Deutscher Akademikerinnenbund), Presse­mit­tei­lungen der Deutschen For­schungs­ge­mein­schaft, Pressedienst der Deutschen Arbeitgeberverbände (KND und PDA), Der Zivildienst, ded Brief (Deutscher Entwicklungsdienst), Blätter des iz3W, radikal info, info der Europäischen Volkspartei, Amerika Dienst, Der Postbrief (Deutsche Bundespost), Deutsche Bundesbank (Auszüge aus Presseartikeln), Deutschland-Archiv (Hefte zur „DDR“) sowie Ar­chi­vie­rung zugänglicher Publikationen der RWTH Aachen (Flugblätter, Erstsemester-Infos etc.).

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Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (91 Hinweise)

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

A.

 

Hochschulpolitisches Engagement (kommentiert)

31 Hinweise

 

B.

 

Wege in den Journalismus (kommentiert)

18 Hinweise

 

C.

 

Eigene Publikationen (Auswahl)

42 Hinweise

 

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Fokus

Die folgenden Hinweise erfassen auch die Auswirkungen der Ausdifferenzierung des Wis­sen­schafts­sy­stems in Deutschland.

Index

Aka­de­mi­ker, Bachelor, Bo­logna-Re­form, Di­plom, Dok­tor­titel, Employability, Ex­ma­tri­ku­la­tion, Hoch­schule, Hoch­schul­re­form, In­ter­dis­zi­pli­na­ri­tät, Ju­nior­pro­fes­sur, Lehr­be­trieb, Lei­stungs­druck, Ma­gi­ster, Ma­ster, Stu­dien­an­ge­bot, Stu­dien­ord­nung, Stu­dien­re­form, Uni­ver­si­tät.

     

neu | A | BC | D | E | F | G | HIJ | K | L | M | NO | PQ | R | S | T | U | V | W | XYZ

     

No.

Reference

Info

[001]

(020)

MP3

Bayerischer Rundfunk, Hg. „Kultusminister diskutieren über Zentralabitur“. B5 aktuell – Das Campusmagazin (11. März 2012). Pod­cast, 22:19 min.

Stand: 2012-03-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Hochschulangestellte im Mittelbau darben wegen schlechter Verträge (von 13:30 min. bis 18:02 min.).

[002]

(016)

URI

Becker, Sven, und Marvin Oppong. „Basta, AStA. Sie manipulieren Wahlen, geben Geld für Sexabende aus oder lassen es spurlos verschwinden – man­che Studentenvertreter leisten sich einen Skandal nach dem anderen. Wählt sie aus den Ämtern!“. Spie­gel On­line (13. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Missstände in den ASten von Bochum, Bonn, Duisburg-Essen, Göt­tingen und Münster – doch ein Aufstand der Studie­ren­den bleibe aus. „Den Hoch­schu­len fehlt die demokratische Öffent­lichkeit, die Gremien kontrol­liert und Af­fä­ren be­straft. […] Lieber schlagen sie weiterhin ihre ideolo­gischen Schlach­ten zwi­schen rechts und links, als wäre die Zeit ste­hen­ge­blie­ben [sic!]. Der AStA wirkt an vielen Unis wie ein Re­likt der sech­ziger Jahre – Klas­sen­kampf­zeit, Kommunisten gegen Konservative.“

[003]

(008)

URI

Beeger, Britta, und Marc Steinhäuser. „Diplom- und Magisterstudenten: Wenn der Rauswurf droht. Einige Universitäten wollen ihre letzten Diplom- und Magisterstudenten möglichst schnell loswerden. Doch die Betroffenen wehren sich gegen den Rauswurf“. FAZ.NET (25. Ju­ni 2011).

Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Um alte und neue Studiengänge nicht parallel verwalten zu müssen, ver­su­chen einige deutsche Hochschulen „langsame Altstudenten“ los­zu­wer­den; sie werden zu „Kollateralschäden einer sogenannten Jahrhundert­re­form“, so Bernhard Kempen, Präsident des Deutschen Hoch­schul­ver­ban­des.

Siehe auch Thiel 2010, Him­mel­rath 2011.

[004]

(007)

URI

Bewarder, Manuel. „Hamburgs Uni-Präsident: ‚Betrüger sind auffallend oft Politiker’“. Welt On­line (13. Ju­li 2011).

Stand: 2011-07-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Nach dem aufsehenerregenden Entzug der Doktortitel bei prominenten Politikern – Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), Silvana Koch-Merin (FDP) und Jorge Chatzimarkakis (FDP) – fordert Hamburgs Uni-Präsident Dieter Lenz von sol­cher­weise betroffenen Politikern, sie sollten auch ihr Mandat zurück­geben. Die Plagiatoren beschädigten das Ansehen der Wis­sen­schaft in Deutschland, „das stark auf intellektuelle Ergebnisse angewiesen ist”. Diese wehre sich gegen die Betrüger und die Be­schädigung des Dok­tor­ti­tels. Externe Promotionen sollten beibehalten werden, zumal Beiträge aus der beruflichen Praxis wichtig seien, weil „solche Doktoranden eine Feld­er­fah­rung haben, die junge Wissenschaftler gar nicht besitzen können”.

Siehe auch Kra­mer 2011.

[005]

(010)

URI

Burchard, Amory. „Nachwuchsforscher: Wissenschaftler im Prekariat“. tagesspiegel.de (1. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Eine zunehmende Zahl von Nachwuchswissenschaftlern ar­bei­te auf Kurz­zeit-Stel­len. „Was immer mehr Menschen betrifft, die unter der Per­spek­tiv­lo­sig­keit in der Zeitarbeit leiden, gilt zunehmend auch für Wissenschaftler. Mitarbeiter an Hoch­schulen und in Forschungseinrichtungen sehen sich häu­fig nicht als hoffnungsvollen wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern als ‚Wissenschaftsprekariat’. Sie haben ein Studium abgeschlos­sen, eine Dok­tor­ar­beit geschrieben, sie lehren und forschen und sind er­folg­reich im Be­an­tra­gen von Drittmittelprojekten. Un­ter­halb der Pro­fes­sur aber haben sie kaum eine Chance auf eine Dauer­stel­le. Und wenn es mit der Kar­riere in der Wissenschaft nicht klappt, sind sie oft schon zu alt für den Quer­ein­stieg in andere Berufsfelder.“

Siehe auch Mül­ler/Schmitt 2011, Mül­ler 2012, Reif 2012.

[006]

(013)

URI

Burchard, Amory. „Nachwuchsforscher: Juniorprofessur im Aufwind“. tagesspiegel.de (3. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Zehn Jahre nach der Ein­füh­rung steige die Zahl der Ju­nior­pro­fes­su­ren. Von den rund 1.900 Habili­tationen jähr­lich er­hiel­ten nur 40 Pro­zent eine Dauer­stel­le an der Uni­versität. Schät­zungen zufolge sei die Quote bei Junioren sehr viel höher. Doch „verkrustete Fachkulturen und konservative Uni­lei­tun­gen“ mach­ten den Ju­nior­profs das Le­ben schwer.

[007]

(003)

URI

Elsing, Sarah. „Uniland, ausgebrannt. Gerade in den er­sten Semestern leiden Studenten unter Leistungsdruck. Bei manchen führt das zu totaler Er­schöp­fung“. Die Zeit 32 (5. Au­gust 2010): 59.

Stand: 2010-08-04, zuletzt verifiziert: 2011-05-01.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Seit der Einführung des Bachelors steigt deutschlandweit die Zahl der Stu­den­ten, die aufgrund typischer Burn-out-Symptome psychologische Hilfe in An­spruch nehmen.

[008]

(005)

URI

Greive, Martin, und Jan Guldner. „Uni Paradox: Wie Deutschland seine aka­de­mi­sche Elite bestraft“. Welt On­line (6. Sep­tem­ber 2010).

Stand: 2010-09-06, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Die Auswahl von Master-Kandidaten nach Notenschnitten benachteilige Be­wer­ber von Top-Unis und bevorzuge Bachelor-Absolventen von zweit­klas­si­gen Hoch­schu­len.

[009]

(009)

URI

Himmelrath, Armin. „Zwangsexmatrikulation: Unis schmeißen Tausende Studenten raus“. Spie­gel On­line (31. Au­gust 2011).

Stand: 2011-08-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2011-08-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Eine Welle von Zwangsexmatrikulationen von Diplom- und Ma­gi­ster­stu­den­ten rollt auf die deutschen Hochschulen zu. Bachelor- und Master-Stu­dien­gän­ge sind inzwi­schen Standard und ein Um­stieg die letzte Chance, im­ma­tri­ku­liert zu bleiben. Rund eine Million Studierende sind als „Alt-Fälle“ be­trof­fen.
[Forum beachtenswert.]

Siehe auch Thiel 2010, Bee­ger 2011.

[010]

(015)

URI

Horstkotte, Hermann. „Europäischer Qualifikationsrahmen. Gleichmacherei bei Bildungsabschlüssen. Politik und Wirtschaft einigen sich auf eine ein­heit­li­che Rangliste, um Bildungsabschlüsse europaweit vergleichbar zu ma­chen. Die Hochschulen wurden dabei nicht gefragt“. Zeit On­line (3. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kritik an der bildungspolitischen Gleichsetzung beruflicher und aka­de­mi­scher Aus­bil­dung.
[Leser-Kommentare beachtenswert: sehr kritisch; oft im Fokus: der Bachelor-Abschluss.]

[011]

(001)

URI

Kals, Ursula. „Die Kunst liegt in der Organisation der Im­pro­vi­sa­tion. Wahl­kampf­ma­na­ge­ment berei­tet aufs Berufs­leben vor/Ver­wal­tungs­struk­tu­ren und Medien durch­schauen“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 266 (15. No­vem­ber 2003): 57.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Neben einem interdisziplinären Studium fördert das Engagement in Wahl­kampf­teams die Kommunikations- und Durchsetzungskompetenz.

[012]

(026)

URI

Karschnik, Ruben. „Hochschulen: Extra-Punkte nur fürs Frausein. Darf man Männer diskriminieren, um Frauen zu fördern? Eine Wiener Uni verfährt so in ihrem Zulassungstest. Jetzt klagt ein Mann vor dem Verfassungsgericht“. Zeit On­line (13. No­vem­ber 2012).

Stand: 2012-11-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Eine Hochschule bewertet die Prüfungsergebnisse von Frauen automatisch höher als die von Männern, „um der Ungerechtigkeit zu begegnen, dass sich in der Vergangenheit stets mehr Frauen beworben hatten, aber mehr Männer studierten.“
[Leser-Kommentare beachtenswert: Diskurs.]

[013]

(014)

URI

Kinzelmann, Fabienne, und Verena Töpper. „Berufseinstieg und Bachelor: Schmalspur oder Blitzstarter?“. Spie­gel On­line (24. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-01-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Verunsicherung unter Jungakademikern: „Viele Bachelor-Anwärter und Ab­sol­ven­ten bemän­geln das mäßige Niveau und die Über­frach­tung ihres Stu­diums. Andere schätzen das Sechs-Semester-Studium wegen der kürzeren Dauer und in­ter­nationalen Vergleichbarkeit.“ 63 Pro­zent der deutschen Un­ternehmen sehen ihre Erwar­tungen an die Absol­venten er­füllt. Fünf Ab­sol­ven­ten – darunter drei aus den Bereichen Public Relations, Journalismus, Online-Journalismus und Medientechnologie – berichten über ihre Er­fah­run­gen.
[Forum beachtenswert.]

[014]

(023)

URI

Kirchherr, Julian. „Studiengänge: Politikwissenschaft ist Mist! Die Dozentin Christiane Florin ärgerte sich über dis­kus­sions­fau­le Politikstudenten. Unser Autor erwidert, er wolle im Studium nicht labern, son­dern Nütz­li­ches ler­nen“. Zeit On­line (24. Mai 2012).

Stand: 2012-05-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kritik am (vermeintlich) fehlenden Praxisbezug in der Politikwissenschaft, die keine Mechanismen und Wirkungs­zusam­menhänge vermittele: „Wir wollen in unseren Seminaren endlich etwas Nützliches lernen. Aber Sie brin­gen uns nichts Nütz­liches bei. Das Stu­dium der Politikwissenschaft ist für uns ein Mittel zum Zweck. Wir erwarten, dass die Do­zenten uns die Werk­zeu­ge an die Hand geben, die wir brauchen, um etwas zu bewirken […].“
[Leser-Kommentare beachtenswert: Diskurs.]

[015]

(028)

URI

Kirchherr, Julian. „Doktoranden: ‚Hoffentlich sind meine Ergebnisse nützlich’. Warum wollen junge Nach­wuchs­wis­sen­schaft­ler heu­te pro­mo­vie­ren? Vier von ihnen erzählen, was sie antreibt und welche Bedeutung der Dok­tor­ti­tel für sie hat“. Zeit On­line (8. Fe­bru­ar 2013).

Stand: 2013-02-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Gründe und Motive, zu promovieren.
[Leser-Kommentare beachtenswert: Ergänzungen.]

[016]

(021)

URI

Leppin, Jonas. „Ex-Stanford-Professor Thrun: ‚Die Uni nutzt Methoden wie vor tausend Jahren’“. Spie­gel On­line (19. März 2012).

Stand: 2012-03-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Plädoyer für virtuelles Lernen und virtuelle Vorlesungen für die All­ge­mein­heit.

[017]

(029)

URI

Lobenstein, Caterina. „Online-Vorlesungen: ‚Eine Riesenchance für Men­schen wie mich’. Die Schülerin Rhadika Ghosal aus Neu-Delhi be­sucht ne­ben dem Unterricht Elek­tro­tech­nik­kur­se im Internet. Ein Erfahrungsbericht“. Zeit On­line (3. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2013-03-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bil­dungs­mög­lich­keit on­line.
[Leser-Kommentare beachtenswert.]

[018]

(002)

URI

Lottes, Günther. „Schlüsselqualifikationen: Die Metastasen der Bologna-Re­form“. FAZ.NET (22. Ju­li 2010).

Stand: 2010-07-23, zuletzt verifiziert: 2011-06-10.

Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Kritik: Wegen des Mangels an „Persönlichkeit und kri­tischem Be­wusst­sein“, des Fehlens an Grund- und Allgemeinwissen der Studienanfänger im Zuge der Fo­kus­sierung der Schulen auf die Vermittlung von „Kompetenzen“ und wegen der Kom­pri­mierung der Studieninhalte in Folge der Bologna-Reform müssen zur Stärkung der "Employability" der Studierenden neue Aus­bil­dungs­ele­men­te in die Studienangebote ein­gebaut werden, die Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen wie Team­fähigkeit und Gesprächsführung trainieren.

[019]

(025)

URI

McCullough, David. [Übersetzung: Annette Prosinger] „Meinung. Schul­ab­schluss: ‚Denkt nicht, dass ihr etwas Besonderes seid’“. Welt On­line (24. Ju­ni 2012).

Stand: 2012-06-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Rede auf einer Abschlussfeier, do­ku­mentiert in Aus­zü­gen. Tenor: Im Meer der Absolventen ist keiner etwas Be­son­de­res.

[020]

(022)

URI

Meisel, Gerhard. „Meinung. Junge Schluffis: Allmacht der ‚Generation May­be’ ist ihre Ohnmacht“. Welt On­line (1. Mai 2012).

Stand: 2012-05-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Generation Maybe“: „Schluf­fis“ kön­nten zwi­schen multiplen Alternativen wäh­len, doch die hoch­gebildete Ge­ne­ra­tion ka­pi­tu­lie­re vor der Un­zahl der Mög­lich­kei­ten.
Hinweis auf die Piratenpartei Deutschland.

[021]

(019)

URI

Müller, Christine Xuân. „Wissenschaftler in Nöten: Jung, talentiert, fru­striert“. Spie­gel On­line (5. März 2012).

Stand: 2012-03-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-03-05, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Der „typische Karriereweg“ deutscher Nachwuchsforscher: „Patchwork-Kar­rie­ren“ mit befristeten Stellen und unsicheren Per­spek­ti­ven. „Deut­sche Nach­wuchs­wis­sen­schaft­ler haben schlechte Aussichten auf einen langfristigen Job in der Forschung. Ihre Karriere können sie kaum planen, Familie und Privatleben kommen unter die Räder. Wer kann, flüchtet ins Ausland oder in die Wirtschaft.“

Siehe auch Bur­chard 2011, Mül­ler/Schmitt 2011, Reif 2012.

[022]

(024)

URI

Reif, Franziska. „Wissenschaft prekär: Kettenjobber, Leiharbeiter, For­schungs­knech­te“. Spie­gel On­line (29. Mai 2012).

Stand: 2012-05-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-05-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Zustand im Wissenschaftsbetrieb. „An Universitäten wird man in der Regel nicht angestellt, um zu promovieren. Wissenschaftliche Hilfskräfte arbeiten meist laut Vertrag 19 Wochen­stunden und sollen die übrige Zeit zur Wei­ter­qua­li­fi­ka­tion nutzen. Die Verträge haben jedoch selten eine Laufzeit von zwei oder mehr Jahren. Schnell entsteht ein Flickenteppich aus ver­schie­den­sten Beschäftigungen – und die Nebenjobs zum Lebensunterhalt rau­ben die Zeit für eigene Forschung.“

Siehe auch Bur­chard 2011, Mül­ler/Schmitt 2011, Mül­ler 2012.

neu

[023]

(031)

URI

Schaschek, Sarah. „Wissenschaftlicher Nachwuchs: Prekariat statt Pro­fes­sur. Viele Postdocs klagen über wenig Geld und befristete Verträge. Ein Bericht zeigt: Promovierte machen überall Karriere, nur nicht in der Wis­sen­schaft“. Zeit On­line (19. April 2013).

Stand: 2013-04-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Promovieren lohne sich für jene 80 Pro­zent, die nicht an der Uni­ver­sität oder an Forschungsinstituten blieben. Dort nämlich sei die Lage pre­kär, denn fünf von sechs wissenschlaftlichen Mitarbeitern seien „nach der Pro­mo­tion be­fri­stet angestellt, oft mit extrem kurzen Laufzeiten“. Nach­wuchs­wis­sen­schaft­ler hangelten sich „oft jahrelang von einem befristeten Vertrag zum nächsten“, zu­mal das Wissenschafts­zeit­vertragsgesetz von 2007 nicht zu Fest­an­stel­lun­gen, sondern zu immer kürzeren Vertragslaufzeiten ge­führt habe.
[Anm.: Berufliche Unsicherheit verhindert planbare Karrieren und Le­bens­füh­rung.]
[Leser-Kommentare beachtenswert: Kritische Bemerkungen zu Wissenschafts­karrieren, aber auch zur „Kopplung von Bildung an die Wirt­schaft“.]

[024]

(012)

URI

Sommer, Sarah. „Hochschulpolitisches Engagement: Kaum Zeit für die Revolution“. FAZ.NET (22. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Das politische Interesse und das öffentliche Engagement der Studenten sind auf einem Tiefpunkt.“ Allerdings bliebe den Studenten auch kaum Zeit und Gelegenheit, Studium und Hochschulpolitik miteinander in der Regelstudienzeit zu vereinbaren, weshalb Probleme eher frustriert aus­ge­ses­sen würden.

[025]

(006)

URI

Thiel, Thomas. „Europäische Hochschulreform: Wo ist der Ausweg aus dem Irrweg?“. FAZ.NET (10. No­vem­ber 2010).

Stand: 2010-11-10, zuletzt verifiziert: 2011-06-10.

Stand: 2011-06-25, zuletzt verifiziert: 2011-10-02.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Zusammenschau der Kardinalfehler der Bologneser Studiensystem-Re­form.

Siehe auch Bee­ger 2011, Him­mel­rath 2011.

[026]

(011)

URI

Toebelmann, Wiebke. „Uni-Bürokratie: Faul oder überfordert? Säumige Pro­fes­so­ren bringen Studenten in Schwierigkeiten – schuldig fühlen sie sich nicht“. Zeit On­line (15. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Es ist ein Pro­blem, un­ter­halb der Wahr­nehmungs­schwel­le der meisten Bil­dungs­po­li­ti­ker und Hoch­schul­rek­to­ren, doch es be­trifft eine wach­sen­de Zahl von Bachelor­ab­sol­venten. Mit allem Möglichen haben die Bologna-Studien­re­for­mer ge­rechnet, als sie die Un­ter­tei­lung des Stu­diums in die zwei Stu­fen Bachelor und Master be­schlos­sen – nicht aber mit dem Fall, was pas­siert, wenn Profes­soren nicht frist­ge­recht ihre Arbeit er­le­di­gen. Ohne Prüfungsergebnisse kein Abschlusszeugnis, ohne Abschlusszeugnis keine Zulassung für das sich anschließende Masterstudium, so lautet die einfache Gleichung. Unternehmen können die betroffenen Studenten da meist wenig.“
[Leser-Kommentare beachtenswert: auf­schluss­reich hin­sicht­lich der tat­säch­li­chen Be­din­gun­gen in der Lehre.]

[027]

(027)

URI

Vitzthum, Thomas. „Wissenschaft: Warum Deutsch als Forschungssprache verschwindet“. Welt On­line (27. Januar 2013).

Stand: 2013-01-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

In den Naturwissenschaften wird quasi nicht mehr in deutscher Spra­che pub­li­ziert, die Geisteswissenschaften ziehen nach. Hauptgrund: Teilnahme am in­ter­na­tio­nal geführten Diskurs. „Lehrstühle werden oft jenen über­ant­wor­tet, die die meisten Publikationen und Referenzen nachweisen kön­nen. Die wich­tig­sten Zitationsverzeichnisse listen jedoch vornehmlich eng­lisch­spra­chi­ge Bücher und Zeit­schriften. So fallen Texte in anderen Spra­chen nicht mehr ins Ge­wicht – sie zählen im wahrsten Wortsinn nicht mehr.“ Sogar Fuß­no­ten mit Verweisen auf deutsche Titel würden ge­strichen. In Deutsch­land existierten in­zwi­schen 800 englischsprachige Studiengänge. Kehr­seite: Studien zu­fol­ge lern­ten Studenten in der Fremdsprache weniger.

[028]

(017)

URI

Wiarda, Jan-Martin. „Ministerin Schavan: ‚Die Politik hat Fehler gemacht’. Bildungsministerin Annette Schavan über Versäumnisse bei der Bologna-Reform, ihr Verständnis von Bildung und die Zukunft des deutschen Wis­sen­schafts­systems“. Zeit On­line (24. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Schavan: „Meines Erachtens sollte der Bachelor ein breites Fundament an Wissen schaffen über wissenschaftliche Methoden, über grundlegende Er­kenntnisse in der eigenen und in fremden Disziplinen und dabei Zeit las­sen, über das Wie und Warum nachzudenken. Ein Bachelorabsolvent wäre dann in viele Richtungen anschlussfähig: Entweder er macht einen Master und spezialisiert sich in einem bestimmten Wissenschaftsfeld, oder er be­wirbt sich auf eine Stelle und eignet sich das dafür nötige Spezialwissen an.“
[Leser-Kommentare beachtenswert.]

[029]

(004)

URI

Wittenhagen, Julia. „Semesterferien gibt’s nicht mehr. Mehr Prüfungen, mehr Austauschprogramme, mehr Ei­gen­verant­wortung – viele Hochschulen und Stu­den­ten äch­zen un­ter der Be­la­stung. Mit drei Monaten Som­mer­ru­he ist es jedenfalls fast überall vorbei“. Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung 187 (14./15. Au­gust 2010): C4.

Stand: 2011-10-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Der normale Lehrbetrieb weitet sich zunehmend in die vorlesungsfreie Zeit aus, die Anzahl der Prüfungen ist ins­be­sondere in den Ma­gi­ster­stu­dien­gän­gen stark gestiegen.

Siehe auch Toe­bel­mann 2011.

[030]

(018)

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N.N. „Leistungsdruck: Mehr Burn-out-Symptome bei Studenten. Psychologische Berater von den Studentenwerken stellen eine wachsende Überlastung und Erschöpfung bei Studenten fest. Das zeigt eine neue Umfrage“. Zeit On­line (27. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Feststellung einer allgemeinen Überlastung und psychischen Erschöpfung bei Studenten.
[Leser-Kommentare mindestens genauso lesenswert wie der Bericht von Zeit Online und dpa.]

[031]

(030)

URI

N.N. „Aufgestockter Hochschulpakt: Universitäten erhalten zusätzliche Milliarden“. Spie­gel On­line (12. April 2013).

Stand: 2013-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2013-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Wegen anhaltenden Studienanfängerbooms sollen in der Bundesrepublik Deutschland die Finanzhilfen der Hochschulen um 4,4 Mil­liarden Euro aufgestockt werden.
[Forum beachtenswert.]

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Fokus

Konsequente Ökonomisierung, befristete Arbeitsverträge in Kette, pre­käre Ar­beits­ver­hält­nis­se, un­bezahlte Über­stunden und geringe Berufsperspektiven kenn­zeich­nen heute sowohl den Jour­na­lis­mus als auch den Wissenschaftsbetrieb.

Die folgenden Hinweise erfassen per Streif­licht die Ausbildungssituation im Journalismus, bei dem bereits das Angebot an spezialisierten Stu­dien­gän­gen enorm ist: An­ge­wand­te Me­dien, Buch­wis­sen­schaft, Druck- und Me­dien­tech­nik, Fern­seh­pro­duk­tion, Fo­to­gra­fie, Game-De­sign, Ge­sell­schafts- und Wirt­schafts­kom­mu­ni­ka­tion, Il­lu­stra­tion, In­for­ma­tions­ma­na­ge­ment, Jour­na­li­stik, Kom­mu­ni­ka­tions­wis­sen­schaft, Mar­ke­ting, Me­dien­in­for­ma­tik, Me­dien­wis­sen­schaft oder On­line-Jour­na­lis­mus.

Index

Aus­bil­dung, Aus­bil­dungs­stät­ten, Dok­tor­ti­tel, Jour­na­li­sten­aus­bil­dung, Jour­na­li­sten­schu­le, On­line-Vor­le­sung, Pla­giat, Pla­giat-Such­dienst, Pub­li­ka­tions­li­ste, Re­view-Ver­fah­ren, Vir­tu­el­le Uni­ver­si­tät, Vo­lon­ta­riat.

     

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No.

Reference

Info

[001]

(011)

URI

Amster, Sara-Ellen. "Journalism Needs Plenty of Tintins to Invigorate Field". The Huffing­ton Post (1. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Journalisten benötigten mehr Schulung und Training. "Stories need to be carefully crafted, edited and studied because there is almost limitless space on the Internet, but no room for more junk. […] Even in this period where anyone can become a journalist and all have the power of the print­ing press with a global reach, journalists need greater professional knowl­edge and skills." Dabei komme es nicht darauf an, wo und wie Journalisten ihr Handwerk erlernen, sondern nur, dass sie es tun und prak­ti­zie­ren.

[002]

(017)

URI

Bauer, Franziska. „Wissenschaftliche Karriere: Auf Nummer sicher bei der Promotion. Wer beschließt, die nächsten Jahre einem einzigen Thema zu widmen, der sollte sich ganz sicher sein. Sechs Fragen, um heraus­zu­fin­den, ob eine Promotion das Richtige ist“. Zeit On­line (14. März 2012).

Stand: 2012-03-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Fragen zur Klärung der Basis einer Pro­mo­tion: Mo­ti­va­tion, Al­ter­na­ti­ven, Stand­ver­mö­gen, Be­treu­ung, Ei­gen­ver­ant­wor­tung und Fi­nan­zie­rung.
[Leser-Kommentare beachtenswert: eher desillusioniert.]

[003]

(001)

Eggs, Julia. „Steiniger Königsweg“. journalist 6 (2007): 48–50. ISSN: 0022-5576.

Zugangsvoraussetzungen für das klassische Vo­lon­ta­riat sowie dessen un­ter­schied­li­che Rahmenbedingungen.

Vgl. zudem Lung­mus 2007, Thiel 2011.

[004]

(009)

URI

Horstkotte, Hermann. „Plagiatsfall: Uni Bonn will Mathiopoulos Doktorgrad entziehen. Der zuständige Promotionsausschuss der Uni Bonn hält die Dis­ser­ta­tion der FDP-Beraterin Margarita Mathiopoulos für ungültig. Ein Rechts­streit könnte Jahre dauern“. Zeit On­line (19. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-19, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Mit der Promotion von Margarita Mathiopoulos „steht und fällt auch die Honorarprofessur“.
[Leser-Kommentare beachtenswert.]

[005]

(004)

Jahrfeld, Martin. „Malaise Bolognese“. journalist 12 (2010): 90–93. ISSN: 0022-5576.

Die Umstellung des Diplom-Studienfachs Journalistik auf Bachelor und Ma­ster habe anstatt zu mehr Transparenz zu mehr Unübersichtlichkeit ge­führt. Ein „Unbehagen über die schlei­chende Ab­wer­tung ein­sti­ger Lei­stungs- und Qua­li­täts­stan­dards“ sei spürbar. Der Lehrstoff werde nur noch auswendig gelernt, nicht mehr hinterfragt und reflektiert. Im Bachelor wer­de der Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten kaum noch Be­deu­tung beigemessen. Viele Ab­sol­ven­ten fühlten sich in der PR mehr wertgeschätzt.

[006]

(003)

Keller, Harald. „Wege ins Fernsehen“. journalist 10 (2007): 60–62. ISSN: 0022-5576.

Vorstellung von sieben Ausbildungsstätten zum Fernsehjournalisten: Axel Sprin­ger Akademie, EMS – Electronic Media School, Evangelische Jour­na­li­sten­schu­le, Hamburg Media School, Henri-Nannen-Schule, Hochschule für Fern­se­hen und Film München, RTL Journalistenschule für TV und Mul­ti­me­dia.

[007]

(005)

URI

Kramer, André [Redakteur]. „Plagiatoren ein Ende: Software und Web-Dien­ste kom­men Plagiatoren auf die Schliche“. c’t 15 (4. Ju­li 2011): 120–127. ISSN: 0724-8679.

Stand: 2011-07-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Sehr guter Einblick in sieben Plagiat-Suchdienste: Docoloc, Ephorus, PlagAware, PlagiarismFinder 2.0, PlagScan, TurnItIn und Urkund. Die beste Prüfleistung erbrachten PlagiarismFinder und PlagAware mit ei­ner Tref­fer­quo­te von 70 Pro­zent.

Siehe auch [Bewarder 2011].

[008]

(002)

Lungmus, Monika. „Wege in die Presse“. journalist 10 (2007): 56–59. ISSN: 0022-5576.

Praktikern gilt das klassische Volontariat als Königsweg in den Jour­na­lis­mus. Die Bezah­lung aber erfolgt zumeist unter Tarif und eine an­schlie­ßen­de Über­nah­me als Re­dak­teur ist un­ge­wiss.

Siehe auch Eggs 2007, Thiel 2011.

[009]

(010)

URI

M., Abbie. "College Advice: 'Pursue Your Passions'". The Huffing­ton Post (28. De­zem­ber 2011).

Stand: 2011-12-28, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Trotz düsterer Aussichten möchte ein amerikanischer Teenager Journalistin werden: "For the idealistic, simple, yet powerful reason that it makes me happy in a way that no amount of money ever could."
["Readers' Com­ments" beachtenswert: zumeist ermutigend mit Rat­schlä­gen.]

[010]

(006)

URI

Rohowski, Tina. „Forscherkarriere. Wie veröf­fent­li­che ich einen Auf­satz in einer Fach­zeit­schrift? Ver­öf­fent­li­chun­gen sind die Währung in der Wis­sen­schaft. Wer denkt, dass es nur Profs mit ihren Ideen in die Ma­ga­zine schaf­fen, liegt falsch. Auch Studenten können das“ Zeit On­line (20. Ju­li 2011).

Stand: 2011-07-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Bei einem „doppeltblinden“ Prüfverfahren werden zum Fachartikel keine Le­bensläufe und Publikationslisten eingereicht, weshalb auch Studenten eine Chance auf Publikation in einem Fachjournal hätten, selbst wenn der Re­view-Pro­zess bis zu zwei Jahre dauern kann.
[Leser-Kommentare beachtenswert.]

[011]

(008)

URI

Sand, Dennis. „Medienstudiengänge: Halb­blind in die Medien­bran­che. Zahl­rei­che Studiengänge versprechen einen Einstieg in Medien­be­ru­fe. Stu­dien­an­fän­ger haben oft nur vage Vorstellungen von den Inhalten“. Zeit On­line (2. No­vem­ber 2011).

Stand: 2011-11-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Irgendwas mit Medien“: Einige (angehende) Studenten schei­nen keine rechte Vorstellung davon zu haben, wohin ihr Studium der Journali­stik, Kom­mu­ni­ka­tions- oder Medienwissenschaft führen soll.
[Leser-Kommentare beachtenswert.]

[012]

(013)

URI

Schröder, Catalina [u. a.]. „Berufseinstieg: Was erwartet mich im Be­rufs­le­ben? Je nach Studienabschluss unterscheiden sich Anforderungen und Ein­stieg im Be­ruf. Wir zeigen, was Hochschulabsolventen je nach Fach­rich­tung im Berufsleben erwartet“. Zeit On­line (26. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Verschiedene Wege und Ausbildungen führen in die Medien, die Public Re­lations und in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Überblick, grup­piert nach Stu­dien­ab­schlüs­sen.
[Leser-Kommentare beachtenswert: zu­meist kri­tisch.]

[013]

(014)

URI

Sommer, Sarah. „Online-Vorlesungen: Professoren zum Ein- und Aus­schal­ten“. FAZ.NET (3. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-03, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Trend zur Online-Vorlesung mit „didaktischem Mehrwert“: In pass­wort­ge­schütz­ten Internetportalen der Hochschulen werden aufbereitete Vi­deo­mit­schnit­te von Vorlesungen angeboten, die der stu­den­ti­schen Nacharbeit und Prüfungsvorbereitung dienten. Die teilnehmenden Professoren sind ge­hal­ten, ihre Vorlesung mul­ti­medial auf­zu­be­rei­ten. Bei we­ni­ger for­mal aus­ge­rich­te­ten Vorlesungen hätten Lehrende aus juri­stischen Gründen Vor­be­hal­te, fachliche Fragen mit Beispielen aus aktuell lau­fenden Ver­fah­ren zu be­ant­wor­ten, zumal eine Wei­ter­ver­brei­tung der Aufzeich­nungen nicht gänzlich ausgeschlossen werden könne. Außerdem fehle eine ein­heit­liche, ko­sten­lo­se Vi­deo­platt­form sowie ent­spre­chen­de Soft­ware zum über­grei­fen­den uni­ver­si­tä­ren Aus­tausch.

[014]

(007)

Thiel, Dagmar. „Oft mehr Verantwortung als erwünscht. Der Volotag zeigt, dass der Alltag für den Nachwuchs oft ernüchternd aussieht“. JOUR­NAL [DJV-NRW] 5 (2011): 33–35. ISSN: 0178-6806.

Missstände in der Volontärsausbildung: Zu wenig Anleitung, zu viel "lear­ning by doing". Und: „Dass ein Volontär übernommen wird, ist mittlerweile die absolute Ausnahme.“ (S. 34f.) Eine gesicherte Selbstständigkeit lasse sich ohne „angemessens Einkommen“ nicht aufbauen.

Siehe auch Eggs 2007, Lung­mus 2007.

[015]

(016)

URI

Warnecke, Tilmann. „Plagiate: ‚Die Unis stehen unter Druck’. Vor einem Jahr ist Karl-Theodor zu Guttenberg wegen der Plagiats­affäre um seine Doktorarbeit als Verteidigungsminister zurück­ge­tre­ten. Stefan Hornbostel, Leiter des Berliner Instituts für Qualitätssicherung, spricht von Fort­schrit­ten im Kampf ge­gen Pla­gia­te“. tagesspiegel.de (1. März 2012).

Stand: 2012-03-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-03-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Mit der Plagiatssoftware ver­hält es sich ähn­lich wie mit der Rü­stungs­spi­ra­le im Kalten Krieg. Beide Seiten rüsten auf. Im Internet kann man in­zwi­schen Angebote finden, Arbeiten schon vor der Abgabe prüfen zu lassen, ob sie den Test durch eine Plagiatssoftware bestehen. Wenn die Software abgeschriebene Stellen entdeckt, wer­den sie durch diese An­bie­ter so um­ge­ar­bei­tet, dass sie nicht mehr als Plagiat erkenn­bar sind. Wer ge­schickt ist, wird sich also durch eine Software nicht erwischen lassen.“
[Leser-Kommentare beachtenswert: weitere Hinweise.]

[016]

(012)

URI

Wehrle, Martin. „Weiterbildung: Das Zitat… und Ihr Gewinn. Gotthold Ephraim Lessing: ‚Kein Mensch muss müssen’“. Zeit On­line (22. Ja­nu­ar 2012).

Stand: 2012-01-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Ob der Doktortitel die Karrieretüren öffne, hinge von fünf Faktoren ab: 1. Praxisbezug der Doktorarbeit, 2. Arbeitgeber („Familienbetriebe und Mit­tel­ständ­ler werten den Doktortitel oft als Überqualifikation. Sie fragen sich: Was will ein Rennwagen in der Tempo-30-Zone? Das Min­der­wer­tig­keits­ge­fühl angesichts der eigenen Qualifikation, gerade bei Nichtakademikern, manifestiert sich möglicherweise auch in dem Verdacht, der Promovierte könnte lediglich ein praxisferner Theoretiker sein.“), 3. Branchenbezug, 4. Kompetenzbezug, 5. Karrierebezug.
[Leser-Kommentare beachtenswert: teils kri­tisch ge­gen­über dem Dok­tor­ti­tel.]

[017]

(015)

URI

Zauft, Ute. „Karriere in der Wissenschaft: Publizieren mit Strategie und Plan. "Publish or perish": Graduiertenschulen bieten Seminare an, in denen die Promovenden an ihren Publikationsstrategien feilen können. Von Ute Zauft“. Zeit On­line (8. Fe­bru­ar 2012).

Stand: 2012-02-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Für Wissenschaftler (nicht nur junge, wie im Beitrag kolportiert) ist die Länge ihrer Publikationsliste entscheidend. Soziale Kompetenz etc. werde ausgeblendet. Ablehnungsquoten bei Journals von über 50 Pro­zent und bis zu anderthalb Jahre Vorlauf bei der Prüfung eines Paper erforderten ein strategisches Vorgehen.
[Leser-Kommentare beachtenswert: kritisch dem Verfahren gegenüber und sogar Widerspruch.]

Siehe auch E-Publishing: Potenzial.

neu

[018]

(018)

URI

N.N. „Auf Schloss Neubeuern deutschlandweiter Modellversuch: Abitur ohne Stift und Papier“. Ober­baye­ri­sches Volks­blatt 5 (7. Ja­nu­ar 2013): 10.
ovb-on­line.de (7. Ja­nu­ar 2013).

Stand: 2013-01-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Papierloser Unterricht: Mitte 2013 legt der erste Jahrgang sein Abitur mit Eingabestift und Tablet PC ab. Die Schüler sehen im papierlosen Unterricht nur Vorteile. „Alle Unterrichtsmaterialien, aber auch Termine, Tests, Noten und Hausaufgaben werden von Lehrern und Schülern am Computer be­ar­bei­tet. In den Klassenzimmern stehen ergonomische Tische mit Andock-Stationen, Beamer werfen am Computer-Monitor erstellte Tafelbilder direkt an die Wand. Bearbeitete Dateien ‚sammelt’ der Lehrer digital ein.“ Durch den verstärkten Einsatz von Rechnern ändere sich der Unter­richt grund­le­gend, der Lehrer werde zum Lern­begleiter oder Lern­coach. Bei einerm ein­tägigen Kongress im Internat Schloss Neubeuern „zeigte sich, dass In­ter­es­se und Bereitschaft zum Einsatz moderner Technik von­seiten der Lehrer durchaus vorhanden sind, sich dieser Einsatz aber durch die oft man­gel­haf­te und überholte Aus­stat­tung als kaum durchführbar erweist. Zudem sei auch das Angebot an digitalen Schulbüchern sei­tens der Ver­la­ge noch we­nig ausgebaut und damit kaum attraktiv für den Einsatz im Unterricht.“

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Index

AStA, Australien, Be­triebs­wirt­schaft, Deutsch­land, EU­RE­GIO, Ex­tre­mis­mus, Gei­stes­wis­sen­schaft, Hoch­schul­po­li­tik, In­ge­nieur­wis­sen­schaft, Lo­gi­stik, Na­tur­wis­sen­schaft, Pla­giat, RCDS, Sek­te, So­lar­ener­gie, Stadt­ge­schich­te, Stadt­geo­gra­fie, Schul­we­sen, Schü­ler­zei­tung, Stu­den­ten­po­li­tik, Stu­den­ten­zei­tung, Stu­den­ten­ver­bin­dung, Stu­dium, Hoch­schul­we­sen, Hoch­schul­po­li­tik, Wahl­kampf, Welt­re­li­gion, Wett­be­werb, Wirt­schafts­spio­na­ge, Wis­sen­schafts­spio­na­ge.

         

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Publication

 

Contribution (Title)

 

Content

latest release 

Die Woche in Australien

2011-02-22

 

Plagiatsvorwürfe gegen Verteidigungsminister zu Guttenberg

Brauchen deutsche Universitäten fremde Online-Fahnder?

[Sonderseite]

 

Article

FIR-Presse­mit­tei­lung 2009-02

2009-01-28

 

Finnen gewinnen TIMES-Halbfinale im FIR

Verstärkte Förderung des europäischen Nach­wuch­ses im ingenieurwissenschaftlichen Wettbewerb

 

Article

Die Woche in Australien

2007-11-06

 

9. Panasonic World Solar Challenge in Australien

Bochumer Studenten fahren mit Solarmobil auf 4. Platz

[Australien]

 

Article

 

 

 

Die Woche in Australien

2005-04-19

 

Alternative Stadtführung zum historischen deutschen Einfluss in Adelaide

Mehr als Brot, Wurst und Wein

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Online-Doku unter www.infobahnaustralia.com.au

Stand: 2005-04-19, zuletzt verifiziert: 2005-04-25.

 

Article

Photos

Die Woche in Australien

2004-11-30

 

Schulleiter der German International School ermutigt weitere deutsche Schulen

„Auch mäßige Schulabgänger bekommen Bestnoten an australischen Universitäten“

[Australien/Deutsch­spra­chi­ges Leben]

 

Article

Photo

 

 

 

Aachener Zeitung

2000-08-30

 

Weltreligionen im Dialog: Die Gemeinsamkeiten sind enorm

Intensivseminar der M.E.S.-Studenten – Friedens­gebet im Dom

[Lokales]

 

Article

Photo

MESsages – Magazin für pluridisziplinäre Fragen zu Europa

Heft XII/1999–I/2000

 

‘Good Neighbours and Faraway Friends’

 

Article

 

 

 

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 4, April 1989

 

Studenten zeigen Flagge

RCDS gegen Mordbefehl

[Lokales]

 

Article

RCDS magazin

Nr. 1/1989

 

RCDS Aachen

Spanier ist neuer AStA-Vorsitzender

[Hochschulgruppen]

 

Article

Photo

RCDS magazin

Nr. 1/1989

 

Fachseminar für Gruppenvorstände in Bonn

Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt

[Hochschulnachrichten]

 

Article

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 3, Nov. 1988

 

Hochschulpolitik

Koalitionsverhandlungen beendet – AStA gewählt

[Lokales]

 

Article

 

 

 

Aachener Volkszeitung

1988-07-06

 

Protest an der RWTH: Gelder auf Sperrkonten

Aktion des AStA – Erhöhte Sozialbeiträge

[Lokales (erste Seite)]

 

Article

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 2, Juni 1988

 

Hochschulpolitik

Riesenhuber zu Gast beim RCDS

[Lokales]

 

Article

Photo

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 2, Juni 1988

 

Hochschulpolitik

Gemäßigte Studentengruppen Wahlsieger

[Lokales]

 

Article

RCDS-Presse­mit­tei­lung 

1988-04-27

 

Ring Christlich Demokratischer Studenten mit neuem Vor­stand

„Gespräch mit Jungsozialisten-Hochschulgruppe ge­sucht“

 

Article

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 1, April 1988

 

Wer nicht wählt …

Hochschulpolitisches Engagement an der RWTH Aachen

[Lokales]

 

Article

Photo

AIXTERN – Zeitung in Aachen

Nr. 1, April 1988

 

Sektenbeauftragter des Bistums Aachen warnt

Kein Ende der Kulte und Sekten

[Lokales]

 

Article

Photo

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1988-01-20

 

Braunschweiger Professor Zimmerli erklärt Verhältnis der Geistes- zu den Naturwissenschaften

Podiumsdiskussion des Allgemeinen Studenten-Aus­schus­ses der RWTH Aachen mit Rektor Professor Ha­be­tha

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1988-01-18

 

Aachener Kulturleben

Katakomben: Studentenfreundliche Disco und Oldie­thek

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1988-01-18

 

Podiumsdiskussionen zu Themen aus Umwelt und Gei­stes­wis­sen­schaft

Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen fördert Disziplin übergreifenden Dialog

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1987-12-12

 

Pontviertel: Geänderte Verkehrssituation „bringt Re­strik­tio­nen“

Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen bündelt Stu­den­ten­an­lie­gen

 

Article

Eifeler Volkszeitung

1987-11-27

 

„Doppelt benachteiligt“

Studenten-Arbeit zur Landwirtschaft in Simmerath

[Lokales]

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1987-11-05

 

Solarenergie versus fossile Brennstoffe

Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen ver­an­schau­licht So­lar­tech­nik

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1987-10-28

 

Studenten beleben Aachens Kulturleben

Zahlreiche Veranstaltungen des Allgemeinen Studenten-Ausschusses der RWTH Aachen

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-10-22

 

Wirtschaftsfaktor Luftfahrt

Ein „Tag der offenen Tür“ in der Fachhochschule

[Sport/Lokales]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-10-05

 

Redakteure von Schülerzeitungen Gäste des TH-AStA

[Lokales]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-09-15

 

Vorfahrt für Radfahrer

Studenten fordern Änderungen am Ponttor

[Lokales]

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1987-09-13

 

EUREGIO-Wirtschaftsschau ’87

Gute Bilanz des Allgemeinen Studenten-Ausschusses der RWTH Aachen

 

Article

AStA-Presse­mit­tei­lung 

1987-08-24

 

Allgemeiner Studenten-Ausschuss der RWTH Aachen bittet um Mithilfe

Studenten suchen Unterkünfte

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-07-09

 

Technologiefeindlichkeit nur eine Zeitkrankheit?

Vortrag von Professor Vollrath Hopp

[Lokales]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-07-09

 

Erfolg des RCDS

[Lokales]

 

Article

Der grüne Rabe

Nr. 2, Mai 1987

 

Katholische Hochschulgemeinde Aachen feiert Karneval

Täglich 2300 Jecken in den Katakomben

[Lokales]

 

Article

Der grüne Rabe

Nr. 2, Mai 1987

 

Aachener Betriebswirtschaftstag der FH Aachen

Material- und Logistik-Management „wird stief­müt­ter­lich be­han­delt“

[Politik]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-04-18

 

Weiter Einweg-Geschirr

In Mensen kein Platz für Spül­maschinen

[Lokales]

 

Article

Aachener Volkszeitung

1987-04-07

 

Unzufrieden mit Einweg-Geschirr

Differenzen zwischen Studentenwerk und AStA der TH

[Lokales]

 

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Aachener Volkszeitung

1987-02-13

 

Die Service-Leistungen sollen ausgebaut werden

RCDS mit neuem Vorstand für den Sommer

[Lokales]

 

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Aachener Volkszeitung

1986-12-03

 

Jugend soll Chancen nutzen

Stercken sprach mit Schülern und Studenten

[Lokales]

 

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Der grüne Rabe

Nr. 4, Dezember 1986

 

Dr. Stercken bei Studentenverbindung Ripuaria

„Bundesregierung ist Anwalt Europas“

[Politik]

 

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Aachener Volkszeitung

1986-11-17

 

Generationswechsel

Neuer RCDS-Vorstand setzt Schwerpunkte

[Lokales]

 

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Der grüne Rabe

Nr. 3, Oktober 1986, S. 1, 12, 36

 

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Bedeutender Wirtschaftsfaktor mit langer Ge­schichte

[Hochschule]

 

Photos

RCDS-Presse­mit­tei­lung 

1986-10-08

 

Wirtschafts- und Wissenschaftsspionage in der Bun­des­republik Deutschland

„Mindestens 1500 Agenten geheim­dienst­lich tätig“

 

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RCDS-Presse­mit­tei­lung 

1986-10-06

 

Politischer Extremismus an deutschen Universitäten

Ring Christlich-Demokratischer Stu­denten kri­ti­siert Bünd­nisse der JuSos

 

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1987–1989   Funktionsträger, studentische Selbstverwaltung

Mitglied des 36. und 37. Studenten­parlamentes der RWTH Aachen.

15. Juli 1987 bis 28. Juni 1988,
09. November 1988 bis Mitte 1989.

Mitglied im Präsidium des 37. Studentenparlamentes.

Pressereferent des Allgemeinen Studenten-Ausschusses (AStA) der RWTH Aachen, qua Amt im Außen-Institut der RWTH Aachen.

15. Juli 1987 bis 10. Februar 1988.

1986–1989   Hoch­schul­po­li­ti­sches Engagement

Mitglied und Funktionsträger im „Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS)“ an der RWTH Aachen.

09. Januar 1986 bis SS 96.

Photo: Zoom in.

 

Chef­re­dak­teur
der Aache­ner
RCDS-Pub­li­ka­tion
„Der grü­ne Ra­be“.

23. Ju­li 1986 bis 30. Ju­ni 1987

Pub­li­zis­ti­sche Be­treu­ung, Lay­out, Bearbeitung der Illus­tra­tionen und Druck (insg. sechs Aus­ga­ben).

Stv. Vor­sit­zen­der
und Wahl­kampf-
ob­mann des RCDS Aachen.

27. Ok­to­ber 1986 bis 30. Ju­ni 1987:

Wahl­sieg im Som­mer­se­mes­ter 1987.

 

Photo: Zoom in.

Schriftführer des RCDS Aachen.

10. Februar bis 18. April 1988.

Vorsitzender des RCDS Aachen.

18. April bis 11. Juli 1988.

Mitbegründer des „Christlich Demokratischen Hochschulringes (CDH)“ Vorsitzender des CDH.

09. Mai bis 14. November 1988.

Stv. Vorsitzender des RCDS Aachen und Landesdelegierter.

14. November 1988 bis Mitte 1989.

Letztes Update: 27.11.2015, 23:40 ACST